Gemeinsamkeit suchen

 

Als Ortsbürgermeister oder Ausschussvorsitzender für Stadtentwicklung konnte und kann man nur erfolgreich sein, wenn es einem gelingt, Menschen zusammenzubringen und Lösungen zu finden.

 

Dieses ist mir an vielen Stellen gelungen.

850 Jahr Feier in Itzum

Oberbürgermeister, Ortsbürgermeister und Schaf beim Umzug durch Itzum.

Eine Veranstaltung, die nur durch die herausragende Gemeinschaft vieler gelingen konnte.

Andere Sichtweisen

Ingo Meyer und Detlef Hansen unter Anleitung des Behindertenbeirates "ohne Sicht"  im Rathaus.

Eine prägende Erfahrung, die mein Verständnis fur den Wunsch gestärkt hat, Massnahmen zu ergreifen, die das wilde Abstellen von Fahrrädern an Bushaltestellen unterbinden.

Anregungen und Beschwerden

Seien es Fragen der Sicherheit.

Seien es Fragen der Sauberkeit.

Viele kleine und größere Probleme lassen sich deutlich einfacher lösen, wenn die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung verbessert würde.

Mein Vorschlag:

Die Verwaltung muss befähigt werden, Anliegen nachzuverfolgen. Erfolgsmeldungen per mail zu erstellen. Und vor allem nach einer Woche noch zu wissen, was aus diesem Problem wurde.

Ich werde mich dafür einsetzen, einen entsprechenden Ansprechpartner bei der Verwaltung mit dieser Aufgabe zu betrauen.

Gemeinsam für den Stadtteil

Viele Jahre haben wir im Ortsrat erfolgreich Kinderfeste, Busfahrten, Herbstfeste und vieles mehr organisiert.

Auch die Debatten im Ortsrat waren immer von Fairness geprägt.

Der Stadtentwicklungsausschuss

Nach vielen Jahren als finanzpolitischer Sprecher der Fraktion leite ich jetzt den Stadtentwicklungsausschuss. Ein Gremium mit hoher Streitkultur und immenser Bedeutung. Ich glaube, es ist mir gelungen, einige wichtige Fragen z.B. die Erreichbarkeit des Mackensengeländes und die Bebauung einer Grünfläche in einem alten Baugebiet zu befrieden. Dies kann nur gelingen, wenn man vertrauensvoll mit allen Fraktionen zusammenarbeitet.

15 Jahre Aufsichtsrat Stadtwerke

Die politischen und persönlichen Zwistigkeiten der Stadt sollten immer wieder in den Aufsichtsrat der Stadtwerke und in die EVI hineingetragen werden.

Dieses haben Christoph Engelke als Vorsitzender und ich als Stellvertreter wesentlich verhindert.

So steht heute das Unternehmen EVI als solider Energieversorger für die Bürger der Stadt da.